Höchste Ansprüche für die Trinkwasserqualität

Unsere Leistungen

Risikobewertung

Wir empfehlen auf Grund der Erfahrung und der gesetzlichen Vorgaben für die Trinkwasserqualität eine jährliche Trinkwasser Untersuchung durch Probenentnahmen. Bei dieser Untersuchung wird sowohl eine Mikrobiologische als auch Physikalische Wasserqualitätsprüfung durch ein akkreditiertes Labor durchgeführt. Dazu gehören beispielsweise Legionellen und dem Stäbchenbakterium Pseudomonas.

Die Qualität des Trinkwassers muss durch fachkundiges Personal überwacht werden. Diese haben die notwendige Ausbildung und das Wissen, die Qualität des Trinkwassers sicherzustellen und permanente aufrecht zu halten. Sie können erkennen, ob das Wasser mit Schadstoffen belastet ist oder nicht. Zudem können sie die Ursachen für eine Schadstoffbelastung ermitteln und geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben.

FAQ zur Risikobewertung

Was kann mir passieren, wenn ich die regelmäßige Qualitätskontrolle nicht mache?

Wir geben Antwort, damit Sie immer am aktuellen Stand sind.

Mehr dazu FAQ →

Trinkwasserbeprobung

Bei der orientierenden Beprobung ist die Probenauswertung ohne Behördenmeldung und dient zur vorbeugenden Bestimmung von Verunreinigungen und Gefahren. Nicht Akkredidiert und ohne Meldepflicht!

Gemäß Trinkwasserverordnung muss an mehreren repräsentativen und geeigneten Probennahmestellen die Proben nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik entnommen werden.

Die Anzahl der erforderlichen Proben ist bei der orientierenden Untersuchung so zu wählen, dass jeder Steigstrang erfasst wird. Zusätzlich ist eine Probe am Austritt des Trinkwassererwärmers (Warmwasserleitung) und eine Probe am Eintritt in den Trinkwassererwärmer (Zikulationsleitung) zu nehmen.

Bei der Bedrohung nach der Trinkwasserverordnung ist die Probenauswertung mit Behördenmeldung im Kontaminationsfall und dient zur Bestimmung von Verunreinigungen im Trinkwasser.

Die Probennahme erfolgt nach den Vorgaben der Normen und des akkreditierten Labors zur Feststellung der Trinkwasserqualität. Gemäß Trinkwasserverordnung muss an mehreren repräsentativen und geeigneten Probennahmestellen die Proben nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik entnommen werden.

Die Anzahl der erforderlichen Proben ist bei der orientierenden Untersuchung so zu wählen, dass jeder Steigstrang erfasst wird. Zusätzlich ist eine Probe am Austritt (Warmwasserleitung) bzw. am Eintritt (Zirkulationsleitung) des Trinkwassererwärmers zu nehmen.

Ablauf einer Wasserbeprobung

Im ersten Schritt der Trinkwasserbeprobung wird das Probengefäß nach den Vorgaben des Labors gefüllt. Direkt an der Entnahmestelle wird die Temperatur, der pH- und Leitwert, die Wasserfärbung, Trübung und der Geruch erfasst und in das Probenahmeformular für die spätere Wasseranalyse eingetragen.
Die Proben werden an das Labor übergeben und in den nächsten 24 Stunden angesetzt und anschließend analysiert. Die Ergebnisse der Wasserbeprobung liegen in der Regel nach 7 bis 10 Tagen vor.

Die Ergebnisse der Wasserbeprobung werden schriftlich mitgeteilt. Die Herausstellung möglicher Kontaminationen durch Keime ist eines der Hauptziele der Wasserbeprobung. Zudem wird die Konzentration von verschiedenen Inhaltsstoffen im Wasser untersucht, um mögliche Einschränkungen des Trinkwassers auszuschließen. Somit kann auf Basis der Trinkwasserbeprobung unter anderem der Gehalt von Metallionen, Sulfaten, Säure und Chlorid festgestellt und somit neben möglicher Verunreinigung auch die Qualität des Trinkwassers bestimmt werden.